Das Parlament möchte Jugendliche besser vor Pornografie schützen. Was gut tönt, entlarvt sich als naive Schaumschlägerei und als weiteren Schritt in Richtung Überwachungsstaat.
Ich finde, hier gäbe es eine sehr viel einfachere Möglichkeit: Provider sollen, meinetwegen staatlich verpflichtet, die Möglichkeit bieten, in jedem Hausnetz unkompliziert ein zusätzliches gefiltertes WLAN einzurichten, ähnlich dem, was Swisscom und andere in Schulen bereitstellen. Voilà.
Und das alles ohne auch noch einer zusätzliche private Firma, am Ende gar noch eine von Übersee, den gesamten Netzverkehr zu übermitteln.
Ich bin auch gegen eine Lösung, die den Kontrollstaat normalisiert. So etwas wie was LonelyLoon schlägt vor, wäre einen Schritt in der richtigen Richtung.
Nun, mit dem Pornokonsum, ist die Schade nicht nur an sich selbst, sondern an den eigenen Umgebung und Familie (es ist sogar ein wichtiges Faktor für die Ehescheidung!), und auch an allen die Männer und Frauen, die bei dieser Industrie tätig sind, oft wegen eine schwierige Finanzlage, wenn nicht wegen Opfer-Sein von Menschenhandel!
Wenn eine Gesellschaft so etwas erlaubt, dann muss sie auch die Konsequenzen dafür zahlen, inklusiv die Schaden an die eigenen Kinder! Es ist nicht umsonst, dass Gott die Menschheit von der Unzucht warnt (auf grieschisch: porneia), und wie es steht in der Bibel: “Irrt euch nicht: Gott lässt sich nicht spotten! Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten.”
Ich finde, hier gäbe es eine sehr viel einfachere Möglichkeit: Provider sollen, meinetwegen staatlich verpflichtet, die Möglichkeit bieten, in jedem Hausnetz unkompliziert ein zusätzliches gefiltertes WLAN einzurichten, ähnlich dem, was Swisscom und andere in Schulen bereitstellen. Voilà.
Und das alles ohne auch noch einer zusätzliche private Firma, am Ende gar noch eine von Übersee, den gesamten Netzverkehr zu übermitteln.
Ich bin auch gegen eine Lösung, die den Kontrollstaat normalisiert. So etwas wie was LonelyLoon schlägt vor, wäre einen Schritt in der richtigen Richtung.
Nun, mit dem Pornokonsum, ist die Schade nicht nur an sich selbst, sondern an den eigenen Umgebung und Familie (es ist sogar ein wichtiges Faktor für die Ehescheidung!), und auch an allen die Männer und Frauen, die bei dieser Industrie tätig sind, oft wegen eine schwierige Finanzlage, wenn nicht wegen Opfer-Sein von Menschenhandel!
Wenn eine Gesellschaft so etwas erlaubt, dann muss sie auch die Konsequenzen dafür zahlen, inklusiv die Schaden an die eigenen Kinder! Es ist nicht umsonst, dass Gott die Menschheit von der Unzucht warnt (auf grieschisch: porneia), und wie es steht in der Bibel: “Irrt euch nicht: Gott lässt sich nicht spotten! Denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten.”