Das Vakzin-Komplott
Die globale Covid-19-Impfkampagne ist das Resultat eines orchestrierten Zusammenspiels von Politik, Pharma- und Finanzindustrie gewesen. Ein exklusiver Buchausdruck aus «Die Impf-Mafia».
Impf-Mafia? Wie komme ich dazu, diejenigen, die die Menschheit mit segensreichen Impfstoffen versorgen wollen, als Mafia zu bezeichnen?
Der Begriff «Mafia» steht als Synonym für organisierte Kriminalität und für eine gewalttätige, verschworene Geheimgesellschaft mit Aktivitäten, die grosse Gewinne abwerfen. In Sizilien wird die Mafia auch «Die ehrenwerte Gesellschaft» genannt. Sie ist streng hierarchisch organisiert. Ihr Ursprung liegt im «Patronat», das in Italien schon immer auch für Schutz sorgte – ein Schutz, der natürlich bezahlt werden musste.
In ähnlicher Weise existiert ein Netzwerk von Personen und Institutionen, die vorgeben, die Menschheit mit ihren Impfstoffen schützen zu wollen. Die Personen an der Spitze dieses Netzwerks lassen sich als Philanthropen feiern, viele gehören dem World Economic Forum (WEF) an, einem seit 50 Jahren bestehenden Netzwerk der Reichsten und Mächtigsten dieser Welt. Frau von der Leyen ist Vorstandsmitglied des WEF. Neben den Chefs grosser Pharmafirmen gehören auch globale Finanzunternehmen zur «Familie», denn in der Impfstoffindustrie werden gewaltige Gewinne erzielt, die wertsteigernd angelegt werden müssen, zum Beispiel in der Rüstungsindustrie. Auch die WHO wird von Philanthropen der «Familie» massiv unterstützt und spielt eine entscheidende Rolle bei der Ausrufung und Bekämpfung von Pandemien durch Impfkampagnen.
Die Projekte der Impfindustrie müssen auf legalen Füssen stehen, und so ist es nur natürlich, dass auch Regierungsmitglieder zur «Familie» gehören. Sie haben es in der Hand, gesetzliche Regelungen zu erlassen, die die Verantwortlichen aller Ebenen (Impfstoffentwicklung, Marktzulassung und Verteilung) vor Haftungsansprüchen und Strafverfolgung schützen. Viele Politiker sind durch die Kaderschmiede der WEF-Familie gegangen. Sie werden als Young Global Leaders bezeichnet. Hier eine Auswahl der deutschen YGLs mit politischer Verantwortung: Angela Merkel, Olaf Scholz, Frank-Walter Steinmeier, Jens Spahn, Robert Habeck, Markus Söder, Winfried Kretschmann.
Der Leser möge sich nun selbst ein Urteil bilden, ob der Titel dieses Buches eine Übertreibung ist. Ich werde mich hier darauf beschränken nachzuweisen, dass sich auch die Wissenschaft während der «Covid-19-Krise» in den Dienst der «Familie» stellte, wodurch es möglich wurde, mehrere Milliarden Menschen mit toxischen Vakzinen zu «versorgen».
Meine kritische Auseinandersetzung mit der Covid-«Pandemie» begann im Februar 2020, als wir alle uns den zum Teil unsinnigen «Pandemie-Vorschriften» unterwerfen mussten. Ich war 35 Jahre lang Toxikologe in der Pharmaindustrie und kann mir nicht nur über diese Vorschriften, sondern vor allem auch über die Sicherheitsstrategie der Herstellerfirmen und der Behörden bei der Entwicklung und Zulassung der neuen Vakzine1 ein Urteil erlauben. Die Beurteilung und Bewertung dieser Strategie bildet das Herzstück des Buches.
Ende 2020 brachte die Pharmaindustrie angeblich sehr wirksame Impfstoffe nach wenigen Monaten Forschung zur Marktreife – was für bisherige Impfstoffe Jahre brauchte. Mir standen die Haare zu Berge, denn ich war äusserst skeptisch, dass die vielfältigen Sicherheitsprüfungen am Tier (präklinische Untersuchungen) in dieser unglaublich kurzen Zeit mit der nötigen Sorgfalt durchgeführt worden sein konnten.
Obgleich die neuartigen Impfstoffe als sehr wirksam und auch sehr sicher angepriesen wurden, beschloss ich, mich nicht impfen zu lassen, solange keine soliden Daten zur Sicherheit des Impfstoffs am Menschen vorlagen. Im Laufe des Jahres 2021 kamen dann immer mehr kritische Berichte in Umlauf, die für eine ungewöhnliche Zunahme von Impfnebenwirkungen sprachen. Diese unerwünschten Wirkungen konnten alle Altersgruppen und alle Organsysteme betreffen und schwere, lebensbedrohliche Zustände und Behinderungen oder sogar den Tod verursachen. Ich fasste diese beängstigenden Beobachtungen bis 2023 regelmässig für meinen Bekanntenkreis zusammen, um vor der Impfung zu warnen, sofern man nicht zu den klar identifizierten Risikopersonen gehörte. Der Erfolg war, dass ich als Komplottist und rechtsorientierter Impfgegner beschimpft wurde.
Anfang 2022 machten sich Politiker dafür stark, man müsse die Impfunwilligen irgendwie zur Vernunft bringen – wenn nötig, auch durch rigorose Zwangsmassnahmen. Man schüchterte die «Widerständler» aufs Übelste mit Freiheitseinschränkungen ein, weil sie dafür verantwortlich seien, dass die «Pandemie» nicht eingedämmt werden könne.
Ich verfasste weiterhin Beiträge zu der sich international abzeichnenden Impfkatastrophe und verteilte sie im Bekanntenkreis. Im März 2023 schrieb ich die Verantwortlichen der Firma BioNTech in Mainz an – die Erfinder der mRNS-Vakzine, die weltweit zusammen mit Pfizer vermarktet wurde. Ich bat darum, sich zu den fehlenden präklinischen Untersuchungen zu äussern. Es kam natürlich keine Antwort.
Inzwischen konnten die Registrierungsstellen für Impfnebenwirkungen (Pharmakovigilanz) nicht mehr verbergen, dass eine Reihe von Beobachtungen darauf hindeuteten, dass durch die Impfung Signale für schwere Nebenwirkungen, zum Beispiel Herzmuskelentzündungen bei jungen Männern, gehäuft auftraten. Junge Leistungssportler starben in ungewöhnlicher Häufigkeit. Auch heute, Jahre nach der Impfung, treten solche Todesfälle gerade bei Leistungssportlern auf, die zum Teil vermutlich eine Myokarditis durchgemacht haben, auch wenn sie keine deutlichen Symptome hatten, und die bei Wiederaufnahme ihres Sports durch «plötzlichen Herztod» sterben.
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Als ich dann im Herbst 2023 auf meinen letzten, sehr gut dokumentierten Bericht über die Corona-Impfnebenwirkungen etliche sehr gehässige Bemerkungen aus dem Kreis ehemaliger Kollegen erhielt, war mir endgültig klar, dass meine «Aufklärung» und mein Kampf gegen diese gefährliche Impfkampagne mit Hilfe persönlich verschickter Berichte sinnlos waren. Die Mehrzahl, auch medizinisch Gebildeter, wollte nicht sehen, dass insbesondere bei geimpften Personen durch die immer noch propagierte Anti-Covid-Impfung unglaubliche Gesundheitsschäden verursacht wurden. Es gilt also nach wie vor, dass der wirklich blind ist, der nicht sehen will.
Da die Krankheit (Covid-19) langsam abebbte, nicht mehr die Medien beherrschte und die pandemiebedingten Restriktionen weitgehend aufgehoben wurden, schien niemand mehr wissen zu wollen, was Millionen geimpfter Menschen durch diese neuen Impfstoffe angetan worden war. Mein erstes Ziel war es, den Impfopfern zu helfen, und die wirksamste Waffe in diesem Kampf schien mir, ein Buch zu schreiben, das einen speziellen Teil des Impfskandals aufarbeitet, nämlich die von Notfallverordnungen gedeckte, wissenschaftlich nicht vertretbare Unterlassung der normalerweise vorgeschriebenen präklinischen Versuche, was zur Folge hatte, dass das Nebenwirkungsrisiko beim Menschen nicht rechtzeitig erkannt werden konnte.
Mein zweites Ziel war es, die Verantwortlichen für die impfbedingten Gesundheitsschäden, nicht nur die Pharmahersteller, sondern besonders auch die für die Zulassung der toxischen Vakzinen Verantwortlichen in den Gesundheitsbehörden und in der Politik, zu benennen, damit eine Strafverfolgung beginnen könne. Ohne die Verurteilung der Verantwortlichen ist kaum zu erwarten, dass Impfopfer angemessen entschädigt werden, denn ohne klare Beweise der Schuld werden sich Hersteller und Staat immer herausreden können, dass die Gesundheitsschäden von Covid-19 herrühren und nicht von der Impfung. Es wurde behauptet, dass die höchst eilige Zulassung der Vakzinen unter der Bedingung einer Gesundheitsnotlage gerechtfertigt war. In Deutschland wurde von einer «epidemischen Lage von nationaler Tragweite» und in den USA von einer «Public Health Emergency» (PHE) gesprochen. Wir wissen heute, dass das im Wesentlichen der Panikmache diente, um so die Massnahmen zur «Pandemie»-Eindämmung in der Bevölkerung erzwingen zu können.
Das Ergebnis meiner Analyse sind Beweise, die belegen, dass die vorgeschriebenen toxikologischen Untersuchungen am Tier entweder völlig mangelhaft oder gar nicht durchgeführt wurden. Dadurch wurde es unmöglich, potenzielle Warnsignale vor der Marktzulassung zu erfassen. Die Tatsache, dass nach der Zulassung selbst die tsunamiartige Welle von Nebenwirkungen die Zulassung nicht infrage stellte oder zumindest zu Indikationseinschränkungen führte, konfrontiert uns heute mit Millionen von schwerwiegenden Gesundheitsschäden, verursacht durch die Corona-Impfung.
Ein Ende der Impfkatastrophe ist nicht abzusehen, obgleich die Intensität der Impfkampagnen seit 2023 stark abgenommen hat. Um es ganz deutlich zu sagen: Man muss davon ausgehen, dass durch die Impfnebenwirkungen, die zum grossen Teil fälschlicherweise auf ein «Long Covid» zurückgeführt werden, in Ländern mit hoher Impfintensität auch weiterhin ein Damoklesschwert über den Köpfen der betreffenden Bevölkerung schwebt. Eine neue Publikation2 zeigt auf, dass mehrfach geimpfte und geboosterte Personen immer anfälliger für Infektionen mit neuen Varianten des SARS-CoV-2-Virus werden könnten, weil das Immunsystem sich durch die Injektion von Impfstoffen, die sich gegen die ersten Varianten des Virus richten, nicht in ausreichendem Mass auf die Abwehr neuer Varianten des Virus fokussieren kann. Dazu kommen auch Nebenwirkungen, die sich durch ihre Natur nur verzögert in der Bevölkerung manifestieren, zum Beispiel die Abnahme der Fertilität oder die Zunahme von Krebs oder Störungen im Gehirn (Schlaganfall, Alzheimer, Parkinson, Multiple Sklerose …).
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Dieses Buch soll als Schlüssel für die Aufarbeitung des Corona-Impfskandals dienen. Es richtet sich an Menschen, die sich über die verantwortungslose Vorgehensweise der Pharmahersteller und der Gesundheitsbehörden einschliesslich der ihnen übergeordneten Politiker informieren möchten. Die Öffentlichkeit soll wachgerüttelt werden, damit in Zukunft derartige Verbrechen an der Menschheit keine Chance mehr haben.
Mein Buch soll insbesondere all den Opfern der Impfkatastrophe helfen, mit Hilfe spezialisierter Anwälte ihr Recht auf Entschädigung zu erstreiten, indem man den Beteiligten in der Pharmaindustrie und bei den zuständigen Behörden sowie Ärzten nachweist, dass sie die ihnen im Rahmen von Notfallverordnungen zugesprochene Immunität durch bewusste Nachlässigkeit, willentliche Vergehen oder Aufsichtspflichtverletzung verwirkt haben.
Wir danken dem Autor für die Veröffentlichung des Artikels. Gastbeiträge müssen nicht zwangsläufig die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.

«Die Impf-Mafia» ist soeben erschienen – und direkt in die «Spiegel»-Bestsellerliste eingestiegen. Das Buch können Sie hier bestellen.
Die Begriffe «Vakzine», «Impfung» und «Impfstoff» werden in diesem Buch für die Substanzen von Pfizer/BioNTech nur verwendet, um von der in der Öffentlichkeit verwendeten Terminologie nicht abzuweichen. Diese Injektionen mit modifizierter mRNS sind jedoch keine Impfungen im üblichen medizinischen Sinn.
Mead et al. 2025




