5 Kommentare

Die Gefahr wurde nicht aufgebauscht,sondern ernstgenommen.Sie war real,niemand hatte mit einer solchen Pandemie Erfahrung.Das Virus war komplett neu.Dank der Massnahmen konnte man innder Schweiz die Pandemie relativ gut bewältigen,wir hatten nie kompletten Lock down mit Ausgehverbot wie beispielsweise in China und Deutschland hatte ein Jahr länger verpflichtende Massnahmen!

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Ich empfehle Ihnen, sich die kürzlich freigeklagten RKI-Files anzuschauen. Die Massnahmen waren unverhältnismässig und hatten keine wissenschaftliche Grundlage. Das Corona-Virus war genauso gefährlich wie andere Grippe-Viren.

https://multipolar-magazin.de/artikel/rki-protokolle-2

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Es ist richtig,dass Corona nicht schwerer verlief als eine schwere Grippe.Ein fundamentaler Unterschied besteht aber doch!Bei der Grippe haben immer ein erheblicher Zeil der Bevölkerung noch Antikörper von einer früheren Welle,akdass nicht alle gleichzeitig angesteckt werden,Das war bei Corona,weil neu, eben nicht der Fall .

Die Schweiz hat gegen 9 Millionen Einwohner,wenn nur 1% davon in kurzer Zeit schwer erkrankt,so sind das 90000,wir haben aber total nur 30000 Spitalbetten und 1000 Intensivbetten.So musste man,bevor eine Impfung und Behandlung verfügbar war,zur ältesten Seuchemassnahme zurückkehren,nämlich der Absonderung,also Isolation und Quarantäne.Letztere dauerte früher eben 40 Tage ,daher der Name!

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Dann frage ich sie warum wurde in dieser zeit Spitäler geschlosse und sogar Intensivbetten abgebaut? Kann alles nachgelesen werden.

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Es wurden nur nicht voll zertifizierte Notfall Intensivbetten geschlossen,Im weiteren braucht es pro Bett 2-3 Fachkräfte,welche fehlten.Es herrscht 24 x7 Betrieb,Zivildienstler können nicht eingesetzt werden.die Ausrüstung eines Bettes kosten 200000 Franken,Zeitweise fiel viel Personal aus.

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